Variante Monterrei, etapa Verín - Trasmiras
Die Vía de la Plata (Silberweg) oder Camino Mozárabe
- Feces
- Verín
- Laza
- Tamicelas
- A Alberguería
- Vilar de Barrio
- Padroso
- Xunqueira de Ambía
- Ourense
- Tamallancos
- A Casanova
- Cea
- Dozón
- Pontenoufe
- Bendoiro
- Silleda
- A Bandeira
- Outeiro
- Rubial
- Santiago de Compostela
Die Strecke: Verín - Xinzo de Limia (über Verín)
Die Etappe verläuft durch das Flusstal des Albarellos, das im Frühling durch große bersteinfarbene Gegenden mit Ginster und Mimosen führt.
Auf dieser Wegstrecke besteht die Wahl zwischen ihrer Fortsetzung nach Xinzo oder einem alternativen Weg durch Laza.
Verín- Albarellos
Man lässt Monterrei hinter sich und an der Gabelung des Schlosses entscheidet man sich für den linken Weg, der zwischen Weinbergen, Pinienhainen und Ginster verläuft und folgt der Strecke bis in die Ortschaft Albarellos.
Verín - Albarellos
Albarellos- Rebordondo
Infesta befindet sich in ca. vier Kilometern in der Gemeinde Monterrei. Hier geht es durch das Tal, das vom Río Albarellos bewässert wird, und das im Frühling durch den blühenden Ginster und Mimosen großflächig bernsteinfarben leuchtet. Weiter geht es bis nach Rebordondo, einer Ortschaft, deren Bauweise aus großen Steinhäusern besteht, bis nach Pena Verde, einem weiteren typischen Dorf. Hier zeigt die Landschaft vier, über 800 m hohe kegelförmige Gipfel.
Albarellos - Rebordondo
Rebordondo- Trasmiras
Anschließend wartet die Anhöhe As Estibadas (849 m) auf den Wanderer. Auf diese folgen Viladerrei und die Gemeindehauptstadt Trasmiras. Die typische Bauweise der Gegend prägt auch diese Strecken des Pilgerweges. Die in der Ebene liegenden Orte trotzen kräftigen Winden und der Kraft der Sonne, die im Sommer gnadenlos niederbrennt. Zuweilen erscheint es eher eine kastilische als eine galicische Landschaft.
Rebordondo - Trasmiras
Trasmiras- Boado
Die Orte Zos und Boado tauchen vor Xinzo de Limia, dem Ende dieser Etappe, auf.
Trasmiras - Boado
Boado- Xinzo de Limia
Xinzo liegt mitten in der großen Region A Limia. Dort sollte man der Santa-Mariña-de-Xinzo-Kirche einen Besuch abstatten. Zu diesem Ort gehörte einst die größte, in den sechziger Jahren ausgetrocknete Süßwasserlagune Spaniens, la Lagoa de Antela.
 
  
                                     
                                     
                                     
                                    