Arzúa - Arca
Der Camino del Norte
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Die Strecke: Arzúa - Arca
Auf dieser Wegstrecke geht es erneut über Wiesen, durch Eichen- und Eukalyptuswälder in der Umgebung kleiner Orte hindurch. Einige der Ortsnamen kommen dem Pilger vielleicht bekannt vor - A Calzada, A Calle, Ferreiros, A Salceda, A Brea, Santa Irene und A Rúa. Hier befindet man sich bereits an der Pforte von Arca, der Hauptstadt der Gemeinde O Pino, der letzten vor Santiago.
Arzúa - A Salceda
Man verlässt die Ortschaft Arzúa über die Rúa do Carme. Auf dieser Etappe wechseln Wälder und Wiesen – Eichen, Eukalyptus-, Obstbäume und Felder – mit asphaltierten Wegstrecken auf der Bundesstraße 547 ab.
Achten Sie besonders gut auf den Verkehr, denn die Straße muss während dieses Marsches mehrmals überquert werden.
Anschließend geht es über den Río Raído und durch mehrere Ortschaften, Cortobe, As Pereiriñas, A Taberna, einige von ihnen sind dem Jakobspilger bekannt, z. B. A Calzada, A Rúa, Ferreiros, ein neuerlicher Hinweis auf die Schmiede, die u. a. die Hufeisen der Pferde erneuerten, und A Salceda.
Arzúa - A Salceda
A Salceda- Santa Irene
Ab A Salceda wendet man sich in Richtung Santa Irene. Dort gibt es eine Pilgerherberge. Diese Strecke verläuft, wie beinahe alle Etappen auf diesem Abschnitt, praktisch flach.